Also brachte er mir eine Dose mit...den Deckel und den Boden hat er sauber entfernt...der Durchmesser und die Höhe der Dose betragen jeweils 15,5 cm...eine super Größe, wenn man ein Törtchen für eine kleine Runde möchte...
Die Dose habe ich mit Backpapier ausgekleidet...und natürlich wurde wieder der Wunderkuchen angerührt...vorher hab ich überlegt...reicht vielleicht die Hälfte vom Teig...die Form ist ja so klein...letztendlich entschied ich mich den kompletten Teig und wollte dann einen Teil einfrieren...
Ab in den Backofen und backen...WICHTIG IST HIERBEI ABER...andere Form...andere Backzeit...ohja...normalerweise backt der Wunderkuchen 45 Minuten...nach einer Stunde war der Teig in der Dose immer noch wacklig...Problem war, dass ich meinen Großen aus dem Kindergarten holen musste, also habe ich den Timer des Backofens nochmal auf eine halbe Stunde eingestellt und dann gab es ja die Nachziehzeit im Backofen, weil ihn keiner rausnehmen konnte...deshalb habe ich absolut keine Ahnung, wie lange er gebraucht hat, aber ich weiß, dass ich das nächste Mal VIEL Zeit einplane, um es heraus zu finden ;O) Deshalb IMMER Stäbchenprobe machen...
Entschuldigt bitte das linke Bild und das war noch das Beste *ohweh* da hatte ich wohl einen Knick in der Optik *hihi* Beim rechten Bild sehr ihr, dass durch den fehlenden Boden ein bisschen unten heraus gelaufen ist, aber das war wirklich nur minimal...
Der fertige Kuchen hatte genau die richtige Größe für meine Entchentorte ...also nix mit Resten einfrieren *hihi* es war genau die perfekte Höhe...ich habe den Kuchen in drei Scheiben geschnitten und dann Sauerkirschmarmelade darauf gestrichen...super saftig und echt lecker...
Und nach dem Einkleiden mit Fondant sah sie so aus:
Habt ihr noch Ideen, was man noch als Backformen benutzen könnte? Dann her mit euren Vorschlägen :O)
Ganz liebe Grüße und bis bald...Anja :O)
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